1 Gesamtprojekt

A 52 AD Essen-Ost (A 40) - AK Essen-Nord (A 42)

1.1 Übersicht

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 1: Lage der Maßnahme

1.2 Grunddaten

ProjektnummerA52-G30-NW
BundeslandNordrhein-Westfalen
StraßeA 52
Verbindungsfunktionsstufe 0/1Ja
Anzahl der Teilprojekte0
Länge7,1 km
Bautyp(en), Bauziel(e)6-streifiger Neubau
Planungsstände1)Vorentwurf abgeschlossen am 28.03.2012
Künftige mittlere Verkehrsbelastung
im Bezugsfall 20300 Kfz/24h
im Planfall 203067.000 Kfz/24h

1) Die Planungsstände beziehen sich auf den Zeitpunkt der Anmeldung.

DringlichkeitseinstufungWeiterer Bedarf mit Planungsrecht (WB*)

Kostenbestandteile[Mio. €]Kosten
Dritter
[Mio. €]
Gesamtprojektkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
736,3--
Ausbau-/Neubaukosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)

736,3
davon
Länder0,0
Kommunen0,1
Deutsche Bahn0,0
Sonstige0,2
Summe Dritter0,3
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
0,0--
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Bruttogesamtprojektkosten abzüglich Kosten Dritter und abzüglich Erhaltungskosten, Preisstand 2014)
736,0--
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten
(Nettokosten, inkl. Planungskosten, Preisstand 20122))
699,3--

2) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.


BewertungsergebnisseProjektbewertung
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A)4,5
Umweltbetroffenheit (Modul B)gering
Raumordnerische Bedeutung (Modul C)nicht bewertungsrelevant
Städtebauliche Bedeutung (Modul D)nicht bewertungsrelevant

Begründung der Dringlichkeitseinstufung

Das Projekt ist wirtschaftlich und wird dem Weiteren Bedarf mit Planungsrecht (WB*) zugewiesen, damit mit der Planung unmittelbar begonnen werden kann.

Der Anmeldung zugrunde gelegte Notwendigkeit

Das Ruhrgebiet (RG) zählt zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen in D. Die Leistungsf.keit des Fstr-Netzes im RG ist durch den Ausbau (AB) d. A40 u. A43, AB d. B224 zur A52, Neu-bau (NB) d. A52 sowie Umbau des AK OB zu stärken. Eine wesentl. Maßnahme ist die Weiterführung der A52 auf Essener (E) Stadtgebiet. Die Verlängerung d. A 52 setzt an d. A40 am AD E-Ost an und verläuft nach N bis zur A42 AK E-Nord. Das Mittelzentrum Glad-beck u. d. Siedlungsraum des nördl. RGs werden durch die Verl. d. A52 leistungsf. an das Oberzentrum E angebunden. Im Gesamt-zusammenhang bietet dieser AB des Verkehrssnetzes die Möglichkeit eines N-S-Netzschlusses von d. A43 im N bis zur A44 im S sowie zur A3 im SW. Über die A535 ergibt sich eine zusätzl. Anschlussmöglichkeit bis zur A46 im S. Insgesamt werden die Grundlagen zur zukünftigen wirtschaftl. Entwicklung des anliegenden Planungsgebietes geschaffen. Gleichzeitig wird durch die Senkung d. Emissionen v. Lärm u. Luftschadstoffen bei Verlagerung des innerstädt. Verkehrs-aufkommens auf die A52 Grundlagen f. eine attraktive Stadtentwicklung geschaffen.

1.3 Lage der Trasse und betroffene Kreise

Wichtiger Hinweis

Der in den nachfolgend aufgeführten, herunterzuladenden Lageplänen dargestellte Verlauf des Projekts stellt eine der Lösungsmöglichkeiten dar. Dieser Verlauf liegt der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung bzw. Beurteilung zugrunde. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. In diesem Fall wird regelmäßig eine neue gesamtwirtschaftliche Bewertung zum Nachweis der Bauwürdigkeit des Projekts durchgeführt.

Zu diesem Projekt liegen folgende Lagepläne vor, die hier heruntergeladen werden können.

LPL_3_1_A52-G30-NW AK Essen-Ost (A 40) - AK Essen-Nord (A 42) ÜL.pdf (4.9MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_8_1_A52-G30-NW_Lageplan_5.pdf (1.4MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_9_1_A52-G30-NW_Lageplan_6.pdf (1.4MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_17_1_A52-G30-NW_Übersichtslageplan_2.pdf (4.3MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_5_1_A52-G30-NW_Lageplan_2.pdf (1.2MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_15_1_A52-G30-NW_Übersichtskarte.pdf (9.0MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_10_1_A52-G30-NW_Lageplan_7.pdf (957.5KB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_6_1_A52-G30-NW_Lageplan_3.pdf (2.1MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_4_1_A52-G30-NW_Lageplan_1.pdf (2.5MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_16_1_A52-G30-NW_Übersichtslageplan_1.pdf (4.9MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_7_1_A52-G30-NW_Lageplan_4.pdf (1.4MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_12_1_A52-G30-NW_Lageplan_9.pdf (575.8KB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
LPL_11_1_A52-G30-NW_Lageplan_8.pdf (1.2MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen

Betroffene Kreise

Länderübergreifendes Projektnein
Betroffene BundesländerNordrhein-Westfalen
Betroffene Kreise/kreisfreie StädteEssen, Stadt
Betroffene Wahlkreise (des Bundes)Essen II (119); Essen III (120); Recklinghausen I (121)

1.4 Der Anmeldung zugrundegelegte Alternativenprüfung

Die Prüfung von alternativen Trassen erfolge in den 1970er Jahren im Rahmen der Erörterungstermine und dem anschließenden Linienbestimmungsverfahren im Jahre 1977, aus dem das aktuelle Anschlusstellenkonzept sowie die Trasse hervorgegangen sind.

1.5 Verkehrsbelastungen im Bezugs- und Planfall

Die Quelle für die nachfolgenden Karten ist das Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 2: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 3: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 4: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 5: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 6: Querschnittsbezogene Kfz-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 7: Querschnittsbezogene Lkw-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

1.6 Zentrale verkehrliche / physikalische Wirkungen

Kenngröße  Wirkungen  
Verkehrsbelastungen auf dem Projekt
mittlere Kfz-Belastungen
im Bezugsfall0Kfz/Tag
im Planfall67.000Kfz/Tag
mittlerer Lkw-Anteil
im Bezugsfall0%
im Planfall10%
Verkehrswirkungen im Planfall
Veränderung der Betriebsleistung im Personenverkehr (PV)77,62Mio. Pkw-km/a
(88 % Fahrzweck Privat, 12 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr43,12Mio. Pkw-km/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,00Mio. Pkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im PV-6,48Mio. Pkw-h/a
(88 % Fahrzweck Privat, 12 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,51Mio. Pkw-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,00Mio. Pkw-h/a
Veränderung der Reisezeit im PV-9,48Mio. Personen-h/a
(91 % Fahrzweck Privat, 9 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,69Mio. Personen-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,00Mio. Personen-h/a
Veränderung der Betriebsleistung Güterverkehr (GV)0,90Mio. Lkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im GV-0,92Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten < 50 km-0,39Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten ≥ 50 km-0,53Mio. Lkw-h/a
Veränderung der Kraftstoffverbräuche (PV+GV)
Benzin3,21Mio. l/a
Diesel1,70Mio. l/a
Gas1,29Mio. l/a
Elektro1,61Mio. kWh/a
Veränderung der Abgasemissionen (PV+GV)PkwLkwKfz
Stickoxid-Emissionen (NOx)21,92-21,280,64t/a
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)246,83-17,65229,18t/a
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)16.685,80-802,8215.882,98t/a
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)4,69-0,594,10t/a
Feinstaub-Emissionen (PM)0,72-0,080,64t/a
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)0,32-0,000,32t/a
Veränderung der Zuverlässigkeit
Summendifferenz der Standardabweichungen
der Reisezeitverluste über alle Routen
0,00Tsd. h/a
Veränderung der Trennwirkungen-603,35Tsd. Personen-h/a

1.7 Nutzen-Kosten-Analyse (Modul A)

Jährliche
Nutzen
[Mio.
€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. €]
Veränderung der Betriebskosten im Personen- und GüterverkehrNB28,153767,664
Fahrzeugvorhaltekosten6,843186,601
Betriebsführungskosten (Personal)37,7311.028,831
Betriebsführungskosten (Betrieb)-16,421-447,768
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der VerkehrswegeNW-0,218-5,934
Veränderung der VerkehrssicherheitNS10,729292,563
Veränderung der Reisezeit im PersonenverkehrNRZ50,1771.368,223
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen < 1 min7,451203,181
Veränderung der Transportzeit der Ladung im GüterverkehrNTZ3,15786,085
Veränderung der impliziten NutzenNI11,516314,013
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der InfrastrukturNL-5,631-153,540
Veränderung der GeräuschbelastungNG0,80721,999
InnerortsNGi1,72346,984
AusserortsNGa-0,916-24,985
Veränderung der AbgasbelastungenNA-2,372-64,686
Stickoxid-Emissionen (NOx)NA1-0,010-0,270
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)NA2-0,014-0,387
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)NA3-2,303-62,798
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)NA4-0,007-0,190
Feinstaub-Emissionen (PM)NA5-0,034-0,926
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)NA6-0,004-0,115
Veränderung der innerörtlichen TrennwirkungenNT3,861105,293
Veränderung der ZuverlässigkeitNZ0,0000,000
Gesamtnutzen100,1802.731,682

Kosten

Bewertungsrelevante KostenKosten
[Mio. €]
Barwert
der Kosten
[Mio. €]
Planungskosten95,08-
Aus- und Neubaukosten604,26-
Summe bewertungsrelevanter Investitionskosten699,34611,088

Nutzen-Kosten-Verhältnis

Barwert des Nutzens2.731,7 Mio. €
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten611,1 Mio. €
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV)4,5

Grundlagen der Barwertermittlung
Dauer der noch ausstehenden Planungen120 Monate
Dauer der Bauphase48 Monate
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer)48 Jahre

1.8 Umwelt- und Naturschutzfachliche Beurteilung (Modul B)

Ergebnisübersicht

Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert]-196,227

Umweltbeitrag Teil 2: Umwelt-Betroffenheit [gering/mittel/hoch] oder "Projekt planfestgestellt"gering
Das Neubauprojekt verläuft innerhalb von Essen durch das Siedlungsgebiet. Zwei Tunnel sind eingeplant. Bereiche mit besonderen Umweltqualitäten sind nicht betroffen.

Beschreibung und Bewertung der voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

Umweltbeitrag Teil 1
(monetarisierte Umweltkriterien, übernommen aus der Nutzen-Kosten-Analyse)

Beschreibung Bewertung
Nr. Kriterium Differenz Planfall-Bezugsfall Nutzen [Mio. €/a]Barwert
[Mio. €]
1.13) Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner (innerörtlicher Anteil)- - 1,72346,984
Neubelastung oder stärker betroffen 0Einw. - -
Entlastung 4.399 Einw. - -
1.2 Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand)0,0 Tsd. qm-0,916-24,985
1.3 Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen) 54.716,257 t/a -7,934 -216,338
1.4 Luftschadstoff-Emissionen
Stickoxid-Emissionen (NOX) 0,643 t/a -0,010 -0,270
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) 229,179 t/a -0,014 -0,387
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) 4,097 t/a -0,007 -0,190
Feinstaub-Emissionen 0,636 t/a -0,034 -0,926
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) 0,319 t/a -0,004 -0,115
Nutzensumme Umwelt-196,227

3) Die konkrete Ermittlung der Lärmbetroffenheit und des notwendigen Lärmschutzes im Bereich des Projektes erfolgt in nachgelagerten Planungs- und Genehmigungsverfahren.

Umweltbeitrag Teil 2
(nicht-monetarisierte Kriterien)

Nr. Kriterium Beschreibung Bewertung
absolut Betroffenheit
pro Strecken km
je Kriterium
2.1 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung Naturschutzvorrangflächen mit herausragender Bedeutung 0,0 ha 0,00 ha/km gering
2.2 Erhebliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten gering
Erhebliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen 0 Anzahl Gebiete-- -
Erhebliche Beeinträchtigung wahrscheinlich 0 Anzahl Gebiete - - -
2.3 Inanspruchnahme von unzerschnittenen Kernräumen (UFR 250) 0,0 ha 0,00 ha/km gering
2.4 Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen und Lebensraumachsen/-korridoren (BfN-Lebensraumnetzwerke) gering
1a) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen (UFR 1.000/1.500: Feucht-, Trocken- und Waldlebensräume) 0,0 km 0,00 km/km -
1b) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großsäuger-Lebensräumen (UFR 1.500) 0,0 km 0,00 km/km -
1c) Neubau: Zerschneidung von Lebensraumachsen/-korridoren 0 Anzahl - - -
2) Ausbau: Wiedervernetzung von Lebensraumnetzwerken - Anzahl - - -
2.5 Flächeninanspruchnahme 27,0 ha - - -
2.6 Durchfahrung von Überschwemmungsgebieten 0,0 km 0,00 km/km gering
2.7 Durchfahrung von Wasserschutzgebieten 0,0 km 0,00 km/km gering
2.8 Zerschneidung Unzerschnittener verkehrsarmer Räume (UZVR) 0,0 ha - - gering
2.9 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung von Vorrangflächen des (Kultur-)Landschaftsschutzes 0,0 ha 0,00 ha/km gering

Zusätzliche bewertungsrelevante Sachverhalte

1Trassenführung verursacht nur indirekte Betroffenheiten-
2 Querungshilfen eingeplant -
3 Bündelungsmöglichkeit mit bestehenden Vorbelastungen -
4 Sonstiges: -
  -
Die zusätzlichen Sachverhalte führen
zur Heraufstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht kritischer eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-
zu keiner Veränderung des ErgebnissesX
zur Herabstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht weniger kritisch eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-

Karten

Nachfolgend ist in den Abbildung 8 und 9 die räumliche Lage des Projektes in Bezug auf die nicht monetarisierten Umweltkriterien dargestellt.

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Abb. 8: Geschützte Gebiete
Quellbild nicht vorhanden
Abb. 9: Bereiche ohne spezifischen Gebietsschutz

1.9 Raumordnerische Beurteilung (Modul C)

Nicht bewertungsrelevant.

1.10 Städtebauliche Beurteilung (Modul D)

Nicht bewertungsrelevant.

1.11 Ergänzende Betrachtungen

Nicht bewertungsrelevant.