1 Gesamtprojekt

A 4 AD Kirchheim - AD A 4/A 44

1.1 Übersicht

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 1: Lage der Maßnahme

1.2 Grunddaten

ProjektnummerA4-G10-HE-TH
BundeslandHessen, Thüringen
StraßeA 4
Verbindungsfunktionsstufe 0/1Ja
Anzahl der Teilprojekte7
Länge46,0 km
Bautyp(en), Bauziel(e)6-streifiger Neubau /
Erweiterung auf 6 Fahrstreifen
Planungsstände1)ohne Planungsbeginn seit 30.09.2013
Künftige mittlere Verkehrsbelastung
im Bezugsfall 203035.000 Kfz/24h
im Planfall 203036.000 Kfz/24h

1) Die Planungsstände beziehen sich auf den Zeitpunkt der Anmeldung.

DringlichkeitseinstufungWeiterer Bedarf (WB)

Kostenbestandteile[Mio. €]Kosten
Dritter
[Mio. €]
Gesamtprojektkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
673,7--
Ausbau-/Neubaukosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)

332,3
davon
Länder0,0
Kommunen0,0
Deutsche Bahn0,0
Sonstige0,0
Summe Dritter0,0
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
341,4--
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Bruttogesamtprojektkosten abzüglich Kosten Dritter und abzüglich Erhaltungskosten, Preisstand 2014)
332,3--
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten
(Nettokosten, inkl. Planungskosten, Preisstand 20122))
318,6--

2) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.

Kostenaufteilung bei länderübergreifenden Projekten[Mio. €]Länge
Hessen518,8
Thüringen154,9

BewertungsergebnisseProjektbewertung
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A)1,0
Umweltbetroffenheit (Modul B)hoch
Raumordnerische Bedeutung (Modul C)nicht bewertungsrelevant
Städtebauliche Bedeutung (Modul D)nicht bewertungsrelevant

Begründung der Dringlichkeitseinstufung

Aufgrund des Nutzen-Kosten-Verhältnisses ist das Projekt ausreichend wirtschaftlich. Es erfolgt eine Einstufung in den Weiteren Bedarf (WB).

Der Anmeldung zugrunde gelegte Notwendigkeit aus Sicht des Landes

Das Gesamtprojekt liegt in Osthessen und erstreckt sich von West nach Ost vom AD Kirchheim bis zum AD A 4 / A 44. Am AD Kirchheim wird die A 7 und am AD A 4 / A 44 die A 44 verknüpft. Im Zuge des vierstreifigen Abschnittes der A 4 zwischen dem AD Kirchheim und dem AD A 4 / A 44 werden im Jahr 2025 Verkehrsstärken von bis zu 56.000 Kfz/24 h und 11.000 SV/24 h erwartet. Die prognostizierten Verkehrsstärken sind mit dem vorhandenen Querschnitt nicht zu bewältigen. Die Verkehrssicherheit ist schon heute stark eingeschränkt und die Störanfälligkeit hoch. Mit den Erweiterungsvorhaben werden sich die Verkehrsqualität und die Verkehrssicherheit zwischen dem AD Kirchheim und dem AD A 4 / A 44 deutlich verbessern.

1.3 Lage der Trasse und betroffene Kreise

Wichtiger Hinweis

Der in den nachfolgend aufgeführten, herunterzuladenden Lageplänen dargestellte Verlauf des Projekts stellt eine der Lösungsmöglichkeiten dar. Dieser Verlauf liegt der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung bzw. Beurteilung zugrunde. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. In diesem Fall wird regelmäßig eine neue gesamtwirtschaftliche Bewertung zum Nachweis der Bauwürdigkeit des Projekts durchgeführt.

Zu diesem Projekt liegen folgende Lagepläne vor, die hier heruntergeladen werden können.

LPL_1_1_A4-G10-HE-TH_Übersichtskarte.pdf (3.3MB)
Quelle: © Landesvermessungsamt Hessen und © Landesvermessungsamt Thüringen

Betroffene Kreise

Länderübergreifendes Projektja
Betroffene BundesländerHessen, Thüringen
Betroffene Kreise/kreisfreie StädteHersfeld-Rotenburg, Landkreis; Wartburgkreis; Werra-Meißner-Kreis
Betroffene Wahlkreise (des Bundes)Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg (169); Eisenach - Wartburgkreis - Unstrut-Hainich-Kreis II (190)

1.4 Der Anmeldung zugrundegelegte Alternativenprüfung

Die Kapazität des vorhandenen Querschnitts ist schon heute überschritten. Perspektivisch werden sich die Verkehrsstärken weiter erhöhen, so dass ein Ausbau im Bestand (ohne Fahrstreifenerweiterung) keine Alternative darstellt.

1.5 Verkehrsbelastungen im Bezugs- und Planfall

Die Quelle für die nachfolgenden Karten ist das Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).

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Abb. 2: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

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Abb. 3: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

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Abb. 4: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 5: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 6: Querschnittsbezogene Kfz-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

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Abb. 7: Querschnittsbezogene Lkw-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

1.6 Zentrale verkehrliche / physikalische Wirkungen

Kenngröße  Wirkungen  
Verkehrsbelastungen auf dem Projekt
mittlere Kfz-Belastungen
im Bezugsfall35.000Kfz/Tag
im Planfall36.000Kfz/Tag
mittlerer Lkw-Anteil
im Bezugsfall36%
im Planfall35%
Verkehrswirkungen im Planfall
Veränderung der Betriebsleistung im Personenverkehr (PV)5,91Mio. Pkw-km/a
(88 % Fahrzweck Privat, 12 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr5,63Mio. Pkw-km/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr2,60Mio. Pkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im PV-0,60Mio. Pkw-h/a
(88 % Fahrzweck Privat, 12 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,05Mio. Pkw-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,03Mio. Pkw-h/a
Veränderung der Reisezeit im PV-0,90Mio. Personen-h/a
(91 % Fahrzweck Privat, 9 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,07Mio. Personen-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,05Mio. Personen-h/a
Veränderung der Betriebsleistung Güterverkehr (GV)0,60Mio. Lkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im GV-0,20Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten < 50 km-0,02Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten ≥ 50 km-0,19Mio. Lkw-h/a
Veränderung der Kraftstoffverbräuche (PV+GV)
Benzin1,26Mio. l/a
Diesel1,15Mio. l/a
Gas0,52Mio. l/a
Elektro0,12Mio. kWh/a
Veränderung der Abgasemissionen (PV+GV)PkwLkwKfz
Stickoxid-Emissionen (NOx)12,243,6715,91t/a
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)150,09-0,28149,81t/a
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)6.441,60945,097.386,69t/a
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)1,350,011,35t/a
Feinstaub-Emissionen (PM)0,350,020,37t/a
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)0,050,000,05t/a
Veränderung der Zuverlässigkeit
Summendifferenz der Standardabweichungen
der Reisezeitverluste über alle Routen
39,07Tsd. h/a
Veränderung der Trennwirkungen8,45Tsd. Personen-h/a

1.7 Nutzen-Kosten-Analyse (Modul A)

Jährliche
Nutzen
[Mio.
€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. €]
Veränderung der Betriebskosten im Personen- und GüterverkehrNB4,12194,256
Fahrzeugvorhaltekosten1,48834,024
Betriebsführungskosten (Personal)5,806132,788
Betriebsführungskosten (Betrieb)-3,173-72,556
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der VerkehrswegeNW-0,289-6,610
Veränderung der VerkehrssicherheitNS2,02746,352
Veränderung der Reisezeit im PersonenverkehrNRZ5,120117,091
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen < 1 min1,73739,729
Veränderung der Transportzeit der Ladung im GüterverkehrNTZ0,93221,311
Veränderung der impliziten NutzenNI0,90620,722
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der InfrastrukturNL-0,371-8,482
Veränderung der GeräuschbelastungNG0,0491,125
InnerortsNGi0,0420,965
AusserortsNGa0,0070,160
Veränderung der AbgasbelastungenNA-1,373-31,392
Stickoxid-Emissionen (NOx)NA1-0,245-5,603
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)NA2-0,009-0,212
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)NA3-1,071-24,495
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)NA4-0,002-0,053
Feinstaub-Emissionen (PM)NA5-0,044-1,014
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)NA6-0,001-0,015
Veränderung der innerörtlichen TrennwirkungenNT-0,054-1,237
Veränderung der ZuverlässigkeitNZ0,4189,570
Gesamtnutzen11,487262,695

Kosten

Bewertungsrelevante KostenKosten
[Mio. €]
Barwert
der Kosten
[Mio. €]
Planungskosten48,60-
Aus- und Neubaukosten269,99-
Summe bewertungsrelevanter Investitionskosten318,59275,899

Nutzen-Kosten-Verhältnis

Barwert des Nutzens262,7 Mio. €
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten275,9 Mio. €
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV)1,0

Grundlagen der Barwertermittlung
Dauer der noch ausstehenden Planungen138 Monate
Dauer der Bauphase48 Monate
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer)39 Jahre

1.8 Umwelt- und Naturschutzfachliche Beurteilung (Modul B)

Ergebnisübersicht

Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert]-38,749

Umweltbeitrag Teil 2: Umwelt-Betroffenheit [gering/mittel/hoch] oder "Projekt planfestgestellt"hoch
Das Mischprojekt verläuft über teilweise stark bewegtes Acker- und Waldgebiet. Fünf FFH-Gebiete liegen in der Wirkzone (T3, T4, T5, T6, T7). Erhebliche Beeinträchtigungen können für drei Gebiete nicht ausgeschlossen werden. Für zwei Gebiete an der Werra können sie ausgeschlossen werden. Das Projekt durchfährt auf längerer Strecke auch Groß- und Kernräume (Großsäugerlebensräume, Waldlebensräume) (BfN). Im Bereich der Neubaustrecke wird bei T 4 ein nationaler Lebensraumkorridor gequert (Wald- und Großsäugerlebensräume) (BfN). Kosten für eine Querungshilfe sind derzeit nicht einkalkuliert. Im Bereich der Ausbaustrecke sind mehrere LSG-Flächen betroffen. Für zwei betroffene hervorragende Wiedervernetzungsabschnitte sind Verbesserungen der ökologischen Durchlässigkeit (Wildunterführung) vorgesehen (T6). Für einen hervorragenden Wiedervernetzungsabschnitt sind derzeit keine Wiedervernetzungsmaßnahmen eingeplant (T7).

Beschreibung und Bewertung der voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

Umweltbeitrag Teil 1
(monetarisierte Umweltkriterien, übernommen aus der Nutzen-Kosten-Analyse)

Beschreibung Bewertung
Nr. Kriterium Differenz Planfall-Bezugsfall Nutzen [Mio. €/a]Barwert
[Mio. €]
1.13) Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner (innerörtlicher Anteil)- - 0,0420,965
Neubelastung oder stärker betroffen 0Einw. - -
Entlastung 851 Einw. - -
1.2 Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand)0,0 Tsd. qm0,0070,160
1.3 Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen) 9.944,438 t/a -1,442 -32,977
1.4 Luftschadstoff-Emissionen
Stickoxid-Emissionen (NOX) 15,908 t/a -0,245 -5,603
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) 149,807 t/a -0,009 -0,212
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) 1,351 t/a -0,002 -0,053
Feinstaub-Emissionen 0,374 t/a -0,044 -1,014
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) 0,050 t/a -0,001 -0,015
Nutzensumme Umwelt-38,749

3) Die konkrete Ermittlung der Lärmbetroffenheit und des notwendigen Lärmschutzes im Bereich des Projektes erfolgt in nachgelagerten Planungs- und Genehmigungsverfahren.

Umweltbeitrag Teil 2
(nicht-monetarisierte Kriterien)

Nr. Kriterium Beschreibung Bewertung
absolut Betroffenheit
pro Strecken km
je Kriterium
2.1 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung Naturschutzvorrangflächen mit herausragender Bedeutung 1,4 ha 0,03 ha/km mittel
2.2 Erhebliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten hoch
Erhebliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen 3 Anzahl Gebiete-- -
Erhebliche Beeinträchtigung wahrscheinlich 0 Anzahl Gebiete - - -
2.3 Inanspruchnahme von unzerschnittenen Kernräumen (UFR 250) 1,4 ha 0,03 ha/km mittel
2.4 Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen und Lebensraumachsen/-korridoren (BfN-Lebensraumnetzwerke) hoch
1a) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen (UFR 1.000/1.500: Feucht-, Trocken- und Waldlebensräume) 2,3 km 0,05 km/km -
1b) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großsäuger-Lebensräumen (UFR 1.500) 4,1 km 0,09 km/km -
1c) Neubau: Zerschneidung von Lebensraumachsen/-korridoren 1 Anzahl - - -
2) Ausbau: Wiedervernetzung von Lebensraumnetzwerken 2 Anzahl - - -
2.5 Flächeninanspruchnahme 129,8 ha - - -
2.6 Durchfahrung von Überschwemmungsgebieten 0,0 km 0,00 km/km gering
2.7 Durchfahrung von Wasserschutzgebieten 0,0 km 0,00 km/km gering
2.8 Zerschneidung Unzerschnittener verkehrsarmer Räume (UZVR) 0,0 ha - - gering
2.9 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung von Vorrangflächen des (Kultur-)Landschaftsschutzes 0,0 ha 0,00 ha/km gering

Zusätzliche bewertungsrelevante Sachverhalte

1Trassenführung verursacht nur indirekte Betroffenheiten-
2 Querungshilfen eingeplant -
3 Bündelungsmöglichkeit mit bestehenden Vorbelastungen -
4 Sonstiges: -
  -
Die zusätzlichen Sachverhalte führen
zur Heraufstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht kritischer eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-
zu keiner Veränderung des ErgebnissesX
zur Herabstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht weniger kritisch eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-

Eine Kartendarstellung für ein Hauptprojekt, welches Teilprojekte enthält, ist nicht vorgesehen. Es wird auf die Kartendarstellungen der Teilprojekte verwiesen.

1.9 Raumordnerische Beurteilung (Modul C)

Nicht bewertungsrelevant.

1.10 Städtebauliche Beurteilung (Modul D)

Nicht bewertungsrelevant.

1.11 Ergänzende Betrachtungen

Nicht bewertungsrelevant.