Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030
ProjektinfoAbb. 1: Lage der Maßnahme |
Projektnummer | A006-G015-BY |
Bundesland | Bayern |
Straße | A 6 |
Verbindungsfunktionsstufe 0/1 | Ja |
Anzahl der Teilprojekte | 2 |
Länge | 75,3 km |
Bautyp(en), Bauziel(e) | Erweiterung auf 6 Fahrstreifen |
Planungsstände1) | Planfeststellungsbeschluss unanfechtbar -vergl. Verfahren am 30.12.2011 Umweltverträglichkeits- / Variantenunt. abgeschlossen seit 30.11.2009 |
Künftige mittlere Verkehrsbelastung | |
im Bezugsfall 2030 | 57.000 Kfz/24h |
im Planfall 2030 | 58.000 Kfz/24h |
1) Die Planungsstände beziehen sich auf den Zeitpunkt der Anmeldung.
Dringlichkeitseinstufung | siehe Teilprojekte |
Kostenbestandteile | [Mio. €] | Kosten Dritter | [Mio. €] |
---|---|---|---|
Gesamtprojektkosten (Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014) | 891,7 | - | - |
Ausbau-/Neubaukosten (Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014) | 484,5 | davon | |
Länder | 0,3 | ||
Kommunen | 0,1 | ||
Deutsche Bahn | 0,0 | ||
Sonstige | 0,0 | ||
Summe Dritter | 0,4 | ||
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten (Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014) | 407,2 | - | - |
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP (Bruttogesamtprojektkosten abzüglich Kosten Dritter und abzüglich Erhaltungskosten, Preisstand 2014) | 484,1 | - | - |
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten (Nettokosten, inkl. Planungskosten, Preisstand 20122)) | 459,1 | - | - |
2) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.
Bewertungsergebnisse | Projektbewertung |
---|---|
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A) | 1,2 |
Umweltbetroffenheit (Modul B) | mittel |
Raumordnerische Bedeutung (Modul C) | nicht bewertungsrelevant |
Städtebauliche Bedeutung (Modul D) | nicht bewertungsrelevant |
Die Dringlichkeitseinstufung entfällt zugunsten der Teilprojekte.
Die vom BVWP 2030 abweichende Dringlichkeitseinstufung ist das Ergebnis der parlamentarischen Beratungen.
Die A 6 als Teilstück der E 50 (Paris-Nürnberg-Prag) ist bereits heute stark belastet. Im am stärksten noch nicht 6-streifig ausgebauten Abschnitt AS Schwabach-Süd-AS Roth lag der DTV 2010 bei 66.322 Kfz/24h und der SV bei 14.256 Kfz/24h. Das Verkehrsgutachten geht für das Jahr 2025 von einer Belastung von 89.799 Kfz/24h bzw. 16.907 Kfz/24h aus. Mit den aktuellen Belastungen wird in vielen Bereichen nur noch Qualitätsstufe E nach dem HBS erreicht. Für den Prognoseverkehr ergibt sich nach HBS Qualitätsstufe E für den Abschnitt LGr. BW/BY-AS Feuchtwangen-Nord und Qualitätsstufe F für den Abschnitt AS Feuchtwangen-Nord-AS Roth. Durch den 6-streifigen Ausbau kann auf ganzer Strecke wieder mindestens Qualitätsstufe D erreicht werden. Zudem liegt der Lkw-Anteil auf der Strecke deutlich über 20 %. Dies hat zur Folge, dass der rechte Fahrstreifen meist nur von Lkw genutzt wird und damit das Geschwindigkeitsniveau auch auf dem Überholstreifen niedrig ist. Bei Überholvorgängen von Lkw kommt es häufig zu Kolonnenbildung. In der Engpassanalyse ist der Abschnitt von der LGr. BW/BY-AK Nürnberg-Süd als Abschnitt mit „häufiger, kapazitätsabhängiger Stauwahrscheinlichkeit“ eingestuft.
Der in den nachfolgend aufgeführten, herunterzuladenden Lageplänen dargestellte Verlauf des Projekts stellt eine der Lösungsmöglichkeiten dar. Dieser Verlauf liegt der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung bzw. Beurteilung zugrunde. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. In diesem Fall wird regelmäßig eine neue gesamtwirtschaftliche Bewertung zum Nachweis der Bauwürdigkeit des Projekts durchgeführt.
Länderübergreifendes Projekt | nein |
Betroffene Bundesländer | Bayern |
Betroffene Kreise/kreisfreie Städte | Ansbach, Stadt; Schwabach, Stadt; Ansbach, Landkreis; Roth, Landkreis |
Betroffene Wahlkreise (des Bundes) | Ansbach (241); Nürnberg-Süd (245); Roth (246) |
Die Quelle für die nachfolgenden Karten ist das Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).
Abb. 2: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030 |
Abb. 3: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030 |
Abb. 4: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030 |
Abb. 5: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030 |
Abb. 6: Querschnittsbezogene Kfz-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030 |
Abb. 7: Querschnittsbezogene Lkw-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030 |
Kenngröße | Wirkungen | |||
---|---|---|---|---|
Verkehrsbelastungen auf dem Projekt | ||||
mittlere Kfz-Belastungen | ||||
im Bezugsfall | 57.000 | Kfz/Tag | ||
im Planfall | 58.000 | Kfz/Tag | ||
mittlerer Lkw-Anteil | ||||
im Bezugsfall | 36 | % | ||
im Planfall | 36 | % | ||
Verkehrswirkungen im Planfall | ||||
Veränderung der Betriebsleistung im Personenverkehr (PV) | 19,53 | Mio. Pkw-km/a | ||
(87 % Fahrzweck Privat, 13 % Fahrzweck Geschäft) | ||||
davon aus induziertem Verkehr | 29,21 | Mio. Pkw-km/a | ||
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr | 2,24 | Mio. Pkw-km/a | ||
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im PV | -1,20 | Mio. Pkw-h/a | ||
(87 % Fahrzweck Privat, 13 % Fahrzweck Geschäft) | ||||
davon aus induziertem Verkehr | 0,28 | Mio. Pkw-h/a | ||
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr | 0,03 | Mio. Pkw-h/a | ||
Veränderung der Reisezeit im PV | -1,78 | Mio. Personen-h/a | ||
(90 % Fahrzweck Privat, 10 % Fahrzweck Geschäft) | ||||
davon aus induziertem Verkehr | 0,38 | Mio. Personen-h/a | ||
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr | 0,04 | Mio. Personen-h/a | ||
Veränderung der Betriebsleistung Güterverkehr (GV) | 3,46 | Mio. Lkw-km/a | ||
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im GV | -0,30 | Mio. Lkw-h/a | ||
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten < 50 km | 0,02 | Mio. Lkw-h/a | ||
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten ≥ 50 km | -0,32 | Mio. Lkw-h/a | ||
Veränderung der Kraftstoffverbräuche (PV+GV) | ||||
Benzin | 1,11 | Mio. l/a | ||
Diesel | 1,53 | Mio. l/a | ||
Gas | 0,46 | Mio. l/a | ||
Elektro | 0,41 | Mio. kWh/a |
Veränderung der Abgasemissionen (PV+GV) | Pkw | Lkw | Kfz | |
Stickoxid-Emissionen (NOx) | 25,65 | -0,34 | 25,31 | t/a |
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) | 367,88 | -13,87 | 354,02 | t/a |
Kohlendioxid-Emissionen (CO2) | 6.031,19 | 2.062,43 | 8.093,62 | t/a |
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) | 3,20 | -0,33 | 2,87 | t/a |
Feinstaub-Emissionen (PM) | 0,59 | 0,02 | 0,61 | t/a |
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) | 0,09 | 0,01 | 0,10 | t/a |
Veränderung der Zuverlässigkeit | ||||
Summendifferenz der Standardabweichungen der Reisezeitverluste über alle Routen | 0,00 | Tsd. h/a | ||
Veränderung der Trennwirkungen | 0,57 | Tsd. Personen-h/a |
Jährliche Nutzen [Mio. €/Jahr] | Barwert der Nutzen [Mio. €] | ||
---|---|---|---|
Veränderung der Betriebskosten im Personen- und Güterverkehr | NB | 5,989 | 127,722 |
Fahrzeugvorhaltekosten | 2,181 | 46,508 | |
Betriebsführungskosten (Personal) | 9,835 | 209,727 | |
Betriebsführungskosten (Betrieb) | -6,026 | -128,513 | |
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der Verkehrswege | NW | -0,356 | -7,583 |
Veränderung der Verkehrssicherheit | NS | 1,222 | 26,061 |
Veränderung der Reisezeit im Personenverkehr | NRZ | 9,488 | 202,333 |
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen < 1 min | 2,716 | 57,928 | |
Veränderung der Transportzeit der Ladung im Güterverkehr | NTZ | 1,510 | 32,208 |
Veränderung der impliziten Nutzen | NI | 6,620 | 141,179 |
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der Infrastruktur | NL | -0,352 | -7,506 |
Veränderung der Geräuschbelastung | NG | 0,000 | 0,000 |
Innerorts | NGi | 0,000 | 0,000 |
Ausserorts | NGa | 0,000 | 0,000 |
Veränderung der Abgasbelastungen | NA | -1,662 | -35,446 |
Stickoxid-Emissionen (NOx) | NA1 | -0,390 | -8,312 |
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) | NA2 | -0,022 | -0,468 |
Kohlendioxid-Emissionen (CO2) | NA3 | -1,174 | -25,026 |
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) | NA4 | -0,005 | -0,104 |
Feinstaub-Emissionen (PM) | NA5 | -0,071 | -1,509 |
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) | NA6 | -0,001 | -0,028 |
Veränderung der innerörtlichen Trennwirkungen | NT | -0,004 | -0,078 |
Veränderung der Zuverlässigkeit | NZ | 0,000 | 0,000 |
Gesamtnutzen | 22,456 | 478,872 |
Bewertungsrelevante Kosten | Kosten [Mio. €] | Barwert der Kosten [Mio. €] |
---|---|---|
Planungskosten | 62,54 | - |
Aus- und Neubaukosten | 396,61 | - |
Summe bewertungsrelevanter Investitionskosten | 459,15 | 399,134 |
Barwert des Nutzens | 478,9 Mio. € |
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten | 399,1 Mio. € |
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) | 1,2 |
Grundlagen der Barwertermittlung | |
Dauer der noch ausstehenden Planungen | 128 Monate |
Dauer der Bauphase | 56 Monate |
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer) | 36 Jahre |
Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert] | -42,952 |
Umweltbeitrag Teil 2: Umwelt-Betroffenheit [gering/mittel/hoch] oder "Projekt planfestgestellt" | mittel |
Das Ausbauprojekt liegt in den Landkreisen Ansbach und Roth (Franken) in einer leicht bewegten bis hügeligen Landschaft. Es durchfährt Ackerlandschaften und Waldgebiete, teilweise auch Grünland. Am Baubeginn von T1 liegt ein Vogelschutzgebiet in der Wirkzone. Erhebliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden. In T2 werden ein Gewässer begleitendes FFH-Gebiet und zwei weitere, sich überlagernde FFH- und Vogelschutzgebiete an der Altmühl überbrückt. Zwei weitere FFH-Gebiete liegen in T2 in der Wirkzone. T2 ist bereits planfestgestellt. |
Beschreibung | Bewertung | ||||
---|---|---|---|---|---|
Nr. | Kriterium | Differenz Planfall-Bezugsfall | Nutzen [Mio. €/a] | Barwert [Mio. €] | |
1.13) | Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner (innerörtlicher Anteil) | - | - | 0,000 | 0,000 |
Neubelastung oder stärker betroffen | 0 | Einw. | - | - | |
Entlastung | 0 | Einw. | - | - | |
1.2 | Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand) | -1,9 | Tsd. qm | 0,000 | 0,000 |
1.3 | Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen) | 10.521,048 | t/a | -1,526 | -32,532 |
1.4 | Luftschadstoff-Emissionen | ||||
Stickoxid-Emissionen (NOX) | 25,310 | t/a | -0,390 | -8,312 | |
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) | 354,017 | t/a | -0,022 | -0,468 | |
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) | 2,873 | t/a | -0,005 | -0,104 | |
Feinstaub-Emissionen | 0,608 | t/a | -0,071 | -1,509 | |
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) | 0,098 | t/a | -0,001 | -0,028 | |
Nutzensumme Umwelt | -42,952 |
3) Die konkrete Ermittlung der Lärmbetroffenheit und des notwendigen Lärmschutzes im Bereich des Projektes erfolgt in nachgelagerten Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Nr. | Kriterium | Beschreibung | Bewertung | |||
---|---|---|---|---|---|---|
absolut | Betroffenheit pro Strecken km | je Kriterium | ||||
2.1 | Inanspruchnahme / Beeinträchtigung Naturschutzvorrangflächen mit herausragender Bedeutung | - | ha | - | ha/km | gering |
2.2 | Erhebliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten | mittel | ||||
Erhebliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen | 1 | Anzahl Gebiete | - | - | - | |
Erhebliche Beeinträchtigung wahrscheinlich | 0 | Anzahl Gebiete | - | - | - | |
2.3 | Inanspruchnahme von unzerschnittenen Kernräumen (UFR 250) | - | ha | - | ha/km | gering |
2.4 | Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen und Lebensraumachsen/-korridoren (BfN-Lebensraumnetzwerke) | gering | ||||
1a) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen (UFR 1.000/1.500: Feucht-, Trocken- und Waldlebensräume) | - | km | - | km/km | - | |
1b) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großsäuger-Lebensräumen (UFR 1.500) | - | km | - | km/km | - | |
1c) Neubau: Zerschneidung von Lebensraumachsen/-korridoren | - | Anzahl | - | - | - | |
2) Ausbau: Wiedervernetzung von Lebensraumnetzwerken | 0 | Anzahl | - | - | - | |
2.5 | Flächeninanspruchnahme | 116,7 | ha | - | - | - |
2.6 | Durchfahrung von Überschwemmungsgebieten | - | km | - | km/km | gering |
2.7 | Durchfahrung von Wasserschutzgebieten | - | km | - | km/km | gering |
2.8 | Zerschneidung Unzerschnittener verkehrsarmer Räume (UZVR) | - | ha | - | - | gering |
2.9 | Inanspruchnahme / Beeinträchtigung von Vorrangflächen des (Kultur-)Landschaftsschutzes | - | ha | - | ha/km | gering |
1 | Trassenführung verursacht nur indirekte Betroffenheiten | - |
2 | Querungshilfen eingeplant | - |
3 | Bündelungsmöglichkeit mit bestehenden Vorbelastungen | - |
4 | Sonstiges: | - |
- | ||
Die zusätzlichen Sachverhalte führen | ||
zur Heraufstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht kritischer eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt | - | |
zu keiner Veränderung des Ergebnisses | X | |
zur Herabstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht weniger kritisch eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt | - |
Eine Kartendarstellung für ein Hauptprojekt, welches Teilprojekte enthält, ist nicht vorgesehen. Es wird auf die Kartendarstellungen der Teilprojekte verwiesen.
Gesamtlänge des Projektes | 75,3 km |
Staulänge im Bezugsfall | 1.9 km |
Staulänge im Planfall | 0 km |
Damit wird die staugefährdete Streckenlänge um 1.9 km reduziert.
Engpass | vollständige Auflösung |