1 Gesamtprojekt

A 8 AK München-S - Bgr. D/A

1.1 Übersicht

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Abb. 1: Lage der Maßnahme

1.2 Grunddaten

ProjektnummerA008-G010-BY
BundeslandBayern
StraßeA 8
Verbindungsfunktionsstufe 0/1Ja
Anzahl der Teilprojekte4
Länge116,0 km
Bautyp(en), Bauziel(e)Erweiterung auf 6 Fahrstreifen /
Erweiterung auf 8 Fahrstreifen
Planungsstände1)Vorentwurf Sichtvermerk am 28.10.2014
ohne Planungsbeginn seit 11.09.2013
Künftige mittlere Verkehrsbelastung
im Bezugsfall 203073.000 Kfz/24h
im Planfall 203073.000 Kfz/24h

1) Die Planungsstände beziehen sich auf den Zeitpunkt der Anmeldung.

Dringlichkeitseinstufungsiehe Teilprojekte

Kostenbestandteile[Mio. €]Kosten
Dritter
[Mio. €]
Gesamtprojektkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
1.852,2--
Ausbau-/Neubaukosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)

1.082,1
davon
Länder1,2
Kommunen0,0
Deutsche Bahn0,0
Sonstige0,6
Summe Dritter1,8
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
770,1--
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Bruttogesamtprojektkosten abzüglich Kosten Dritter und abzüglich Erhaltungskosten, Preisstand 2014)
1.080,3--
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten
(Nettokosten, inkl. Planungskosten, Preisstand 20122))
1.075,3--

2) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.


BewertungsergebnisseProjektbewertung
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A)1,2
Umweltbetroffenheit (Modul B)mittel
Raumordnerische Bedeutung (Modul C)nicht bewertungsrelevant
Städtebauliche Bedeutung (Modul D)nicht bewertungsrelevant

Begründung der Dringlichkeitseinstufung

Dringlichkeitsbegründung siehe Teilprojekte.

Der Anmeldung zugrunde gelegte Notwendigkeit aus Sicht des Landes

Projektziele: | Anpassung der A 8 an die heutigen Erfordernisse einer Fernautobahn der Straßenkategorie AS 0 u.a. hinsichtlich Verkehrsqualität, Verkehrssicherheit und Umweltschutz. |Bestehende Defizite: |- Die Leistungsfähigkeit des 4-streifigen Querschnitts ist bereits heute erreicht und in den werktäglichen Spitzenstunden sowie im Wochenend- und Ferienreiseverkehr deutlich überschritten. | - Die fehlenden Seitenstreifen führen bei Unfällen bzw. bei Fahrzeugdefekten schnell zu Staubildung. Bei Unterhaltungsarbeiten behindern die autobahneigenen Fahrzeuge den Verkehrsfluss verbunden mit Sicherheitsproblemen für das Autobahnpersonal. | - bisher keine geregelte Entwässerung. | - bisher i.d.R kein Lärmschutz vorhanden. | zu schmale Mittelstreifen. | - bestehende Trassierung ohne Klothoiden, mit zu großen Längsneigungen, zu kleinen Radien und Querneigungen. | - die Bauwerke haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und weisen z.T. gravierende Schäden auf. | - zu kurze Beschleunigungsstreifen der Anschlussstellen führen zu Behinderungen im Verkehrsfluss und erhöhen das Unfallrisiko. | - mangelnde Sichtverhältnisse.

1.3 Lage der Trasse und betroffene Kreise

Wichtiger Hinweis

Der in den nachfolgend aufgeführten, herunterzuladenden Lageplänen dargestellte Verlauf des Projekts stellt eine der Lösungsmöglichkeiten dar. Dieser Verlauf liegt der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung bzw. Beurteilung zugrunde. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. In diesem Fall wird regelmäßig eine neue gesamtwirtschaftliche Bewertung zum Nachweis der Bauwürdigkeit des Projekts durchgeführt.

Betroffene Kreise

Länderübergreifendes Projektnein
Betroffene BundesländerBayern
Betroffene Kreise/kreisfreie StädteRosenheim, Stadt; Berchtesgadener Land, Landkreis; Miesbach, Landkreis; München, Landkreis; Rosenheim, Landkreis; Traunstein, Landkreis
Betroffene Wahlkreise (des Bundes)München-Land (222); Rosenheim (223); Starnberg (224); Traunstein (225)

1.4 Der Anmeldung zugrundegelegte Alternativenprüfung

Der Ausbau der A 8 ist weitestgehend bestandsorientiert angelegt. Dem Ausbaukonzept sind vorrangig Belange der Verkehrsführung bzw. der Aufrechterhaltung des Verkehrs während der Bauzeit hinterlegt worden. Von der schützenswerten Wohnbebauung wird grundsätzlich abgerückt. Von einer Neutrassierung wurde aufgrund des großen Eingriffs in Natur und Landschaft und der Schaffung neuer Betroffenheiten abgesehen. Lediglich im Bereich von Piding wird zusätzlich eine Variante untersucht, die von der bestehenden Trasse abgerückt (Erläuterung siehe Teilprojekt). | Zum Alternativvorschlag des Bund Naturschutz in Bayern e.V. siehe Stellungnahme der Autobahndirektion Südbayern vom 05.11.2013.

1.5 Verkehrsbelastungen im Bezugs- und Planfall

Die Quelle für die nachfolgenden Karten ist das Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).

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Abb. 2: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

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Abb. 3: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

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Abb. 4: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 5: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 6: Querschnittsbezogene Kfz-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

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Abb. 7: Querschnittsbezogene Lkw-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

1.6 Zentrale verkehrliche / physikalische Wirkungen

Kenngröße  Wirkungen  
Verkehrsbelastungen auf dem Projekt
mittlere Kfz-Belastungen
im Bezugsfall73.000Kfz/Tag
im Planfall73.000Kfz/Tag
mittlerer Lkw-Anteil
im Bezugsfall18%
im Planfall18%
Verkehrswirkungen im Planfall
Veränderung der Betriebsleistung im Personenverkehr (PV)23,79Mio. Pkw-km/a
(90 % Fahrzweck Privat, 10 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr12,01Mio. Pkw-km/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr8,82Mio. Pkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im PV-4,41Mio. Pkw-h/a
(90 % Fahrzweck Privat, 10 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,12Mio. Pkw-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,11Mio. Pkw-h/a
Veränderung der Reisezeit im PV-6,59Mio. Personen-h/a
(93 % Fahrzweck Privat, 7 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,16Mio. Personen-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,17Mio. Personen-h/a
Veränderung der Betriebsleistung Güterverkehr (GV)2,68Mio. Lkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im GV-0,44Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten < 50 km-0,07Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten ≥ 50 km-0,38Mio. Lkw-h/a
Veränderung der Kraftstoffverbräuche (PV+GV)
Benzin5,00Mio. l/a
Diesel3,97Mio. l/a
Gas2,07Mio. l/a
Elektro0,50Mio. kWh/a
Veränderung der Abgasemissionen (PV+GV)PkwLkwKfz
Stickoxid-Emissionen (NOx)60,032,6562,68t/a
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)795,89-7,06788,83t/a
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)25.555,032.132,1827.687,21t/a
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)6,68-0,186,50t/a
Feinstaub-Emissionen (PM)1,630,021,65t/a
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)0,180,010,19t/a
Veränderung der Zuverlässigkeit
Summendifferenz der Standardabweichungen
der Reisezeitverluste über alle Routen
28,34Tsd. h/a
Veränderung der Trennwirkungen-0,41Tsd. Personen-h/a

1.7 Nutzen-Kosten-Analyse (Modul A)

Jährliche
Nutzen
[Mio.
€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. €]
Veränderung der Betriebskosten im Personen- und GüterverkehrNB11,438214,018
Fahrzeugvorhaltekosten3,50365,538
Betriebsführungskosten (Personal)20,211378,183
Betriebsführungskosten (Betrieb)-12,276-229,702
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der VerkehrswegeNW-0,699-13,084
Veränderung der VerkehrssicherheitNS10,904204,030
Veränderung der Reisezeit im PersonenverkehrNRZ38,111713,117
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen < 1 min11,952223,633
Veränderung der Transportzeit der Ladung im GüterverkehrNTZ1,91635,852
Veränderung der impliziten NutzenNI0,89216,690
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der InfrastrukturNL-1,230-23,010
Veränderung der GeräuschbelastungNG-0,046-0,864
InnerortsNGi0,0190,360
AusserortsNGa-0,065-1,224
Veränderung der AbgasbelastungenNA-5,243-98,106
Stickoxid-Emissionen (NOx)NA1-0,965-18,061
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)NA2-0,049-0,915
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)NA3-4,015-75,120
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)NA4-0,011-0,207
Feinstaub-Emissionen (PM)NA5-0,201-3,756
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)NA6-0,003-0,047
Veränderung der innerörtlichen TrennwirkungenNT0,0030,049
Veränderung der ZuverlässigkeitNZ0,1763,300
Gesamtnutzen56,2221.051,996

Kosten

Bewertungsrelevante KostenKosten
[Mio. €]
Barwert
der Kosten
[Mio. €]
Planungskosten150,17-
Aus- und Neubaukosten925,13-
Summe bewertungsrelevanter Investitionskosten1.075,29903,946

Nutzen-Kosten-Verhältnis

Barwert des Nutzens1.052,0 Mio. €
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten903,9 Mio. €
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV)1,2

Grundlagen der Barwertermittlung
Dauer der noch ausstehenden Planungen151 Monate
Dauer der Bauphase61 Monate
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer)32 Jahre

1.8 Umwelt- und Naturschutzfachliche Beurteilung (Modul B)

Ergebnisübersicht

Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert]-121,980

Umweltbeitrag Teil 2: Umwelt-Betroffenheit [gering/mittel/hoch] oder "Projekt planfestgestellt"mittel
Das Ausbauprojekt vom AK München-Süd bis zur Bundesgrenze zu Österreich verläuft teils durch Waldgebiete, teils durch Grünland. Dabei handelt es sich z.T. um stark bewegtes Gelände. Für 10 FFH-Gebiete und 2 VSG können erhebliche Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen werden. Bei Teilprojekt 2 werden insgesamt 4 Bauwerke mit vergrößerten Abmessungen erstellt (insb. im Bereich der Wiedervernetzungsabschnitte für Feucht- und Waldlebensräume) sowie zwei neue Wildunterführungen und eine Grünbrücke errichtet. Bei T 3 werden sechs hervorragende Wiedervernetzungsabschnitte gequert. Zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit sind elf Bauwerke in vergrößerten Abmessungen, fünf neue Wildunterführungen und eine Heckenbrücke für Fledermäuse vorgesehen. Im Bereich der Teilstrecke zwischen AS Traunstein/Siegsdorf und der Bundesgrenze (T4) wird ein hervorragender Wiedervernetzungsabschnitt gequert. Auf diesem Streckenabschnitt sind insgesamt zwölf Bauwerke in vergrößerten Abmessungen, fünf neue Wildunterführungen und eine Großbrücke geplant.

Beschreibung und Bewertung der voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

Umweltbeitrag Teil 1
(monetarisierte Umweltkriterien, übernommen aus der Nutzen-Kosten-Analyse)

Beschreibung Bewertung
Nr. Kriterium Differenz Planfall-Bezugsfall Nutzen [Mio. €/a]Barwert
[Mio. €]
1.13) Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner (innerörtlicher Anteil)- - 0,0190,360
Neubelastung oder stärker betroffen 0Einw. - -
Entlastung 0 Einw. - -
1.2 Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand)-17,3 Tsd. qm-0,065-1,224
1.3 Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen) 36.168,196 t/a -5,245 -98,130
1.4 Luftschadstoff-Emissionen
Stickoxid-Emissionen (NOX) 62,678 t/a -0,965 -18,061
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) 788,829 t/a -0,049 -0,915
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) 6,499 t/a -0,011 -0,207
Feinstaub-Emissionen 1,648 t/a -0,201 -3,756
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) 0,191 t/a -0,003 -0,047
Nutzensumme Umwelt-121,980

3) Die konkrete Ermittlung der Lärmbetroffenheit und des notwendigen Lärmschutzes im Bereich des Projektes erfolgt in nachgelagerten Planungs- und Genehmigungsverfahren.

Umweltbeitrag Teil 2
(nicht-monetarisierte Kriterien)

Nr. Kriterium Beschreibung Bewertung
absolut Betroffenheit
pro Strecken km
je Kriterium
2.1 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung Naturschutzvorrangflächen mit herausragender Bedeutung - ha - ha/km gering
2.2 Erhebliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten hoch
Erhebliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen 12 Anzahl Gebiete-- -
Erhebliche Beeinträchtigung wahrscheinlich 0 Anzahl Gebiete - - -
2.3 Inanspruchnahme von unzerschnittenen Kernräumen (UFR 250) - ha - ha/km gering
2.4 Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen und Lebensraumachsen/-korridoren (BfN-Lebensraumnetzwerke)
1a) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen (UFR 1.000/1.500: Feucht-, Trocken- und Waldlebensräume) - km 0,00 km/km -
1b) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großsäuger-Lebensräumen (UFR 1.500) - km 0,00 km/km -
1c) Neubau: Zerschneidung von Lebensraumachsen/-korridoren - Anzahl - - -
2) Ausbau: Wiedervernetzung von Lebensraumnetzwerken 9 Anzahl - - -
2.5 Flächeninanspruchnahme 212,6 ha - - -
2.6 Durchfahrung von Überschwemmungsgebieten - km - km/km gering
2.7 Durchfahrung von Wasserschutzgebieten - km - km/km gering
2.8 Zerschneidung Unzerschnittener verkehrsarmer Räume (UZVR) - ha - - gering
2.9 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung von Vorrangflächen des (Kultur-)Landschaftsschutzes - ha - ha/km gering

Zusätzliche bewertungsrelevante Sachverhalte

1Trassenführung verursacht nur indirekte Betroffenheiten-
2 Querungshilfen eingeplant X
3 Bündelungsmöglichkeit mit bestehenden Vorbelastungen -
4 Sonstiges: -
  -
Die zusätzlichen Sachverhalte führen
zur Heraufstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht kritischer eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-
zu keiner Veränderung des ErgebnissesX
zur Herabstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht weniger kritisch eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-

Eine Kartendarstellung für ein Hauptprojekt, welches Teilprojekte enthält, ist nicht vorgesehen. Es wird auf die Kartendarstellungen der Teilprojekte verwiesen.

1.9 Raumordnerische Beurteilung (Modul C)

Nicht bewertungsrelevant.

1.10 Städtebauliche Beurteilung (Modul D)

Nicht bewertungsrelevant.

1.11 Ergänzende Betrachtungen

Engpassbeseitigung auf dem Straßenzug des Projektes

Gesamtlänge des Projektes116,0 km
Staulänge im Bezugsfall17.3 km
Staulänge im Planfall0 km

Damit wird die staugefährdete Streckenlänge um 17.3 km reduziert.

Engpassvollständige Auflösung