1 Gesamtprojekt

A 13 AK Schönefelder Kreuz - AD Spreewald

1.1 Übersicht

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 1: Lage der Maßnahme

1.2 Grunddaten

ProjektnummerA13-G10-BB
BundeslandBrandenburg
StraßeA 13
Verbindungsfunktionsstufe 0/1Ja
Anzahl der Teilprojekte0
Länge62,0 km
Bautyp(en), Bauziel(e)Erweiterung auf 6 Fahrstreifen
Planungsstände1)ohne Planungsbeginn seit 01.01.2014
Künftige mittlere Verkehrsbelastung
im Bezugsfall 203043.000 Kfz/24h
im Planfall 203045.000 Kfz/24h

1) Die Planungsstände beziehen sich auf den Zeitpunkt der Anmeldung.

DringlichkeitseinstufungWeiterer Bedarf (WB)

Kostenbestandteile[Mio. €]Kosten
Dritter
[Mio. €]
Gesamtprojektkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
179,2--
Ausbau-/Neubaukosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)

137,3
davon
Länder3,8
Kommunen0,0
Deutsche Bahn0,0
Sonstige0,0
Summe Dritter3,8
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
41,9--
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Bruttogesamtprojektkosten abzüglich Kosten Dritter und abzüglich Erhaltungskosten, Preisstand 2014)
133,5--
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten
(Nettokosten, inkl. Planungskosten, Preisstand 20122))
134,1--

2) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.


BewertungsergebnisseProjektbewertung
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A)2,0
Umweltbetroffenheit (Modul B)mittel
Raumordnerische Bedeutung (Modul C)nicht bewertungsrelevant
Städtebauliche Bedeutung (Modul D)nicht bewertungsrelevant

Begründung der Dringlichkeitseinstufung

Aufgrund des Nutzen-Kosten-Verhältnisses ist das Projekt ausreichend wirtschaftlich. Es erfolgt eine Einstufung in den Weiteren Bedarf (WB).

Der Anmeldung zugrunde gelegte Notwendigkeit aus Sicht des Landes

Stärkung der verkehrlichen Verbindungen zwischen den europäischen und nationalen Metropolregionen und Städten sowie die Einbindung in die großräumigen, europäischen Raumentwicklungskorridore, Stärkung der kontinentalen, großräumigen und regionalen verkehrlichen Verbindungsfunktionen der A 13 zwischen der Metropole Berlin und den zentralen Orten Brandenburgs, Stärkung der Leistungsfähigkeit der zentralen Orte, Erhöhung des unzureichenden Verkehrssicherheitsniveaus (Beseitigung Unfallhäufungen, bedingt durch den hohen SV – Anteil), Verbesserung der unzureichenden Qualität des Verkehrsablaufes, Erhöhung der Leistungsfähigkeit durch Herstellung eines ausreichend dimensionierten Regelquerschnittes, Verringerung der häufigen Stauerscheinungen (im Normalzustand und insbesondere bei Fahrstreifenreduzierung), Erhöhung der derzeit geringen Reisegeschwindigkeiten durch 6streifige Erweiterung und damit Wegfall der teilweisen Geschwindigkeitsbegrenzung, Kostenminimierung: Verringerung der entstehenden hohen Unfallkosten infolge Unfallhäufungen wegen hohem SV – Anteil durch Herstellung eines leistungsfähigen RQ, Lärmschutz im Rahmen der Lärmvorsorge möglich

1.3 Lage der Trasse und betroffene Kreise

Wichtiger Hinweis

Der in den nachfolgend aufgeführten, herunterzuladenden Lageplänen dargestellte Verlauf des Projekts stellt eine der Lösungsmöglichkeiten dar. Dieser Verlauf liegt der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung bzw. Beurteilung zugrunde. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. In diesem Fall wird regelmäßig eine neue gesamtwirtschaftliche Bewertung zum Nachweis der Bauwürdigkeit des Projekts durchgeführt.

Zu diesem Projekt liegen folgende Lagepläne vor, die hier heruntergeladen werden können.

LPL_3_1_A13-G10-BB_Lageplan_03.pdf (3.5MB)
Quelle: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
LPL_1_1_A13-G10-BB_Lageplan_01.pdf (4.0MB)
Quelle: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
LPL_2_1_A13-G10-BB_Lageplan_02.pdf (3.7MB)
Quelle: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Betroffene Kreise

Länderübergreifendes Projektnein
Betroffene BundesländerBrandenburg
Betroffene Kreise/kreisfreie StädteDahme-Spreewald, Landkreis; Oberspreewald-Lausitz, Landkreis
Betroffene Wahlkreise (des Bundes)Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I (62)

1.4 Der Anmeldung zugrundegelegte Alternativenprüfung

symmetrische Erweiterung / einseitiger Achsversatz wurden im Rahmen des 4streifigen Ausbaus untersucht, symmetrische Verbreiterung ist Vorzugslösung, Abweichung vom symmetrischen Ausbau durch westliche Achsverschiebung (km 14,7 - 16,2) im Bereich des FFH-Gebietes „Gebiet „Leue-Wilder See“ bzw. NSG „Leue“ und qualifiziertes Durchlassbauwerk zur Vernetzung von Biotopverbundflächen (Biotopverbund BB), Umnutzung Seitenstreifen bis zum 6streifigen Ausbau ist möglich, Konstruktionsaufbau ist ohne Ertüchtigungsmaßnahmen geeignet, ergänzende Wirtschaftlichkeitsberechnung ist noch erforderlich, Anbau A- / E – Streifen ist an allen Knotenpunkten erforderlich, Anbau Nothalte ist erforderlich, umfangreiche Ausstattung (Telematik, Notruf, etc.) ist erforderlich

1.5 Verkehrsbelastungen im Bezugs- und Planfall

Die Quelle für die nachfolgenden Karten ist das Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 2: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 3: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

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Abb. 4: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 5: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 6: Querschnittsbezogene Kfz-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

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Abb. 7: Querschnittsbezogene Lkw-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

1.6 Zentrale verkehrliche / physikalische Wirkungen

Kenngröße  Wirkungen  
Verkehrsbelastungen auf dem Projekt
mittlere Kfz-Belastungen
im Bezugsfall43.000Kfz/Tag
im Planfall45.000Kfz/Tag
mittlerer Lkw-Anteil
im Bezugsfall26%
im Planfall26%
Verkehrswirkungen im Planfall
Veränderung der Betriebsleistung im Personenverkehr (PV)32,35Mio. Pkw-km/a
(88 % Fahrzweck Privat, 12 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr28,67Mio. Pkw-km/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr8,23Mio. Pkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im PV-1,02Mio. Pkw-h/a
(88 % Fahrzweck Privat, 12 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,30Mio. Pkw-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,11Mio. Pkw-h/a
Veränderung der Reisezeit im PV-1,54Mio. Personen-h/a
(91 % Fahrzweck Privat, 9 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,41Mio. Personen-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,16Mio. Personen-h/a
Veränderung der Betriebsleistung Güterverkehr (GV)1,79Mio. Lkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im GV-0,17Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten < 50 km-0,04Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten ≥ 50 km-0,13Mio. Lkw-h/a
Veränderung der Kraftstoffverbräuche (PV+GV)
Benzin2,97Mio. l/a
Diesel2,71Mio. l/a
Gas1,25Mio. l/a
Elektro0,67Mio. kWh/a
Veränderung der Abgasemissionen (PV+GV)PkwLkwKfz
Stickoxid-Emissionen (NOx)27,107,6334,72t/a
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)300,45-0,59299,86t/a
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)15.489,932.120,8817.610,81t/a
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)3,150,013,15t/a
Feinstaub-Emissionen (PM)0,740,040,78t/a
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)0,170,010,18t/a
Veränderung der Zuverlässigkeit
Summendifferenz der Standardabweichungen
der Reisezeitverluste über alle Routen
0,00Tsd. h/a
Veränderung der Trennwirkungen1,63Tsd. Personen-h/a

1.7 Nutzen-Kosten-Analyse (Modul A)

Jährliche
Nutzen
[Mio.
€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. €]
Veränderung der Betriebskosten im Personen- und GüterverkehrNB-2,568-60,286
Fahrzeugvorhaltekosten1,24629,259
Betriebsführungskosten (Personal)6,530153,316
Betriebsführungskosten (Betrieb)-10,343-242,861
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der VerkehrswegeNW-0,303-7,112
Veränderung der VerkehrssicherheitNS-0,524-12,313
Veränderung der Reisezeit im PersonenverkehrNRZ8,005187,953
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen < 1 min0,99723,419
Veränderung der Transportzeit der Ladung im GüterverkehrNTZ0,70516,550
Veränderung der impliziten NutzenNI7,550177,243
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der InfrastrukturNL-0,329-7,728
Veränderung der GeräuschbelastungNG0,1734,052
InnerortsNGi0,1734,052
AusserortsNGa0,0000,000
Veränderung der AbgasbelastungenNA-3,208-75,315
Stickoxid-Emissionen (NOx)NA1-0,535-12,556
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)NA2-0,019-0,436
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)NA3-2,554-59,957
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)NA4-0,005-0,126
Feinstaub-Emissionen (PM)NA5-0,093-2,185
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)NA6-0,002-0,055
Veränderung der innerörtlichen TrennwirkungenNT-0,010-0,245
Veränderung der ZuverlässigkeitNZ0,0000,000
Gesamtnutzen9,490222,828

Kosten

Bewertungsrelevante KostenKosten
[Mio. €]
Barwert
der Kosten
[Mio. €]
Planungskosten19,52-
Aus- und Neubaukosten114,59-
Summe bewertungsrelevanter Investitionskosten134,11110,476

Nutzen-Kosten-Verhältnis

Barwert des Nutzens222,8 Mio. €
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten110,5 Mio. €
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV)2,0

Grundlagen der Barwertermittlung
Dauer der noch ausstehenden Planungen146 Monate
Dauer der Bauphase56 Monate
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer)45 Jahre

1.8 Umwelt- und Naturschutzfachliche Beurteilung (Modul B)

Ergebnisübersicht

Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert]-78,991

Umweltbeitrag Teil 2: Umwelt-Betroffenheit [gering/mittel/hoch] oder "Projekt planfestgestellt"mittel
Das Ausbauprojekt liegt in überwiegend bewaldetem Gebiet (Spreewald), teilweise auch mit landwirtschaftlicher Nutzung. Zwei FFH-Gebiete liegen in der Wirkzone, ein Gewässer begleitendes FFH-Gebiet wird mit bestehender Brücke überspannt, erhebliche Beeinträchtigungen sind nicht ausgeschlossen. 9 Abschnitte für Wiedervernetzung sind mit Querungsbauwerken versehen (vor allem 2 neue Grünbrücken und eine bestehende Grünbrücke).

Beschreibung und Bewertung der voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

Umweltbeitrag Teil 1
(monetarisierte Umweltkriterien, übernommen aus der Nutzen-Kosten-Analyse)

Beschreibung Bewertung
Nr. Kriterium Differenz Planfall-Bezugsfall Nutzen [Mio. €/a]Barwert
[Mio. €]
1.13) Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner (innerörtlicher Anteil)- - 0,1734,052
Neubelastung oder stärker betroffen 0Einw. - -
Entlastung 78 Einw. - -
1.2 Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand)0,0 Tsd. qm0,0000,000
1.3 Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen) 19.880,863 t/a -2,883 -67,685
1.4 Luftschadstoff-Emissionen
Stickoxid-Emissionen (NOX) 34,724 t/a -0,535 -12,556
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) 299,863 t/a -0,019 -0,436
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) 3,154 t/a -0,005 -0,126
Feinstaub-Emissionen 0,778 t/a -0,093 -2,185
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) 0,179 t/a -0,002 -0,055
Nutzensumme Umwelt-78,991

3) Die konkrete Ermittlung der Lärmbetroffenheit und des notwendigen Lärmschutzes im Bereich des Projektes erfolgt in nachgelagerten Planungs- und Genehmigungsverfahren.

Umweltbeitrag Teil 2
(nicht-monetarisierte Kriterien)

Nr. Kriterium Beschreibung Bewertung
absolut Betroffenheit
pro Strecken km
je Kriterium
2.1 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung Naturschutzvorrangflächen mit herausragender Bedeutung - ha - ha/km gering
2.2 Erhebliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten hoch
Erhebliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen 3 Anzahl Gebiete-- -
Erhebliche Beeinträchtigung wahrscheinlich 0 Anzahl Gebiete - - -
2.3 Inanspruchnahme von unzerschnittenen Kernräumen (UFR 250) - ha - ha/km gering
2.4 Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen und Lebensraumachsen/-korridoren (BfN-Lebensraumnetzwerke)
1a) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen (UFR 1.000/1.500: Feucht-, Trocken- und Waldlebensräume) - km - km/km -
1b) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großsäuger-Lebensräumen (UFR 1.500) - km - km/km -
1c) Neubau: Zerschneidung von Lebensraumachsen/-korridoren - Anzahl - - -
2) Ausbau: Wiedervernetzung von Lebensraumnetzwerken 9 Anzahl - - -
2.5 Flächeninanspruchnahme 125,6 ha - - -
2.6 Durchfahrung von Überschwemmungsgebieten - km - km/km gering
2.7 Durchfahrung von Wasserschutzgebieten - km - km/km gering
2.8 Zerschneidung Unzerschnittener verkehrsarmer Räume (UZVR) - ha - - gering
2.9 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung von Vorrangflächen des (Kultur-)Landschaftsschutzes - ha - ha/km gering

Zusätzliche bewertungsrelevante Sachverhalte

1Trassenführung verursacht nur indirekte Betroffenheiten-
2 Querungshilfen eingeplant X
3 Bündelungsmöglichkeit mit bestehenden Vorbelastungen -
4 Sonstiges: -
  -
Die zusätzlichen Sachverhalte führen
zur Heraufstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht kritischer eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-
zu keiner Veränderung des ErgebnissesX
zur Herabstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht weniger kritisch eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-

Karten

Nachfolgend ist in den Abbildung 8 und 9 die räumliche Lage des Projektes in Bezug auf die nicht monetarisierten Umweltkriterien dargestellt.

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 8: Geschützte Gebiete
Quellbild nicht vorhanden
Abb. 9: Bereiche ohne spezifischen Gebietsschutz

1.9 Raumordnerische Beurteilung (Modul C)

Nicht bewertungsrelevant.

1.10 Städtebauliche Beurteilung (Modul D)

Nicht bewertungsrelevant.

1.11 Ergänzende Betrachtungen

Nicht bewertungsrelevant.